Floras Dessert

Heute ist Muttertag! Und es ist Rhabarberzeit. Das sind zwei Umstände, die einen Kuchen fordern. Rhabarberkuchen – geliebtes Relikt aus der Kindheit -diese unvergleichliche Mischung aus schaumiger Süße und fruchtiger Säure. Der Name Rhabarber bedeutet übersetzt fremde Wurzel – keine Ahnung warum –  und eigentlich ist Rhabarber ein Gemüse, wird aber bei uns aufgrund seines Geschmacks als Obst gesehen und auch so verarbeitet.

Also: Mürbeteig…gibt es hier jemanden, der nicht weiß, wie man einen Mürbeteig macht? Ja, ja ist ja schon gut. Hier das Rezept: 250 g Mehl, 1 Ei, 100 gr. Zucker und 100 gr. Butter schnell zu einem Teig verkneten, eine Stunde kühl stellen, ausrollen und ab in die Form damit.

Den Rhabarber schälen, in dünne Stücke schneiden. Für die Füllung 4 Eiweiß steif schlagen, 150 gr. Zucker und 100 gr. gemahlene Mandeln unterheben. Den Rhabarber in die Masse geben, alles locker verrühren und auf dem vorbereiteten Boden verteilen. Wer mag, gibt noch Mandelblättchen obendrauf. Bei 170 ° ca. 1 Stunde backen.

Schmeckt auch sehr gut mit einer Mischung aus Erdbeeren und Rhabarber.

Erschienen am Food

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